Das Geheimnis des Froschstein ist der zweite Film der DoReMi Serie, der am 14. Juli 2001 veröffentlicht wurde.
Zusammenfassung[]
Die fünf Freundinnen unternehmen eine Reise zu Doremis Großvater. Kaum angekommen, lernen sie etwas über das Geheimnis rund um den "Froschstein", der sich an einem magischen Ort befindet.
Dort erfahren Doremi und die anderen Hexen ein paar Hintergründe aus den Anfangszeiten des Hexenreiches und erleben ein spannendes Abenteuer.
Handlung[]
Doremi & Co., sowie Doremis Eltern besuchen Doremis Großeltern. Beide besitzen eine kleinen Haus am Lande. Angekommen bestaunen die Mädchen die Arbeit von Doremis Großvater. Er bemalt "Shunkei". Doremi & Co. haben einen angenehmen Aufenthalt. Schwimmen gehen, im Haus helfen, etc.
Eines Abend fallen Emily ein paar Holzmasken auf. Sie fragte Doremis Mutter, was es mit diesen Masken auf sich hat. Sie erzählt, dass am Gipfel des Berges, sich der Froschstein befindet. Noch am selben Abend hat sich die gesamte Familie am Tisch versammelt. Doremi & Co. saßen auf Großvaters Schoss. Allerdings nicht Sophie.
Als später Doremi ihr Großvater sagte, dass sie gerne diesen Stein sehen möchte, sprang er auf und brüllte, dass niemand nur in der nähe des Steines gehen soll. Er ging daraufhin aus dem Zimmer. Doremis Großmutter erklärt, dass er nur deswegen so aufgebracht ist, weil der nächste Tag, der Tag des "lächelnden Mondes" ist.
Weiterhin erzählt sie, dass es vor sehr langer Zeit, im Lande eine sehr hohe Steuern gab. Diejenigen, die sich das nicht gefallen lassen wollten, haben zwar rebelliert, wurden aber gefangen genommen. Anschließend erschien ein junger Mann namens Zenjuro, um den Gefangenen zu helfen. Zu der Zeit wurde allerdings die Personen, die versucht hatten, Gefangene zu befreien, mit dem Tod bestraft.
Als Zenjuros Freundin Mayuri erfuhr, dass Zenjuro getötet wurde, konnte sie nicht mehr weiter leben. Sobald der Mond anfing zu lächeln, stürzte sich Mayuri von den Klippen in den Fluss und starb. Als sie von den Einwohnern gefunden wurde, fand man neben ihr einen komisch aussehender Frosch, welcher am weinen war. Er weinte so sehr, als wäre sie ihre Mutter.
Der mysteriöse "Frosch-Stein", symbolisiert den Frosch, welcher neben Mayuri weinte. Dieser Stein wurde, damit die Geschichte von Zenjuro und Mayuri nicht in Vergessenheit geriet, angefertigt. Und jedes Mal, wenn der lächelnde Mond anfängt zu leuchten, wird alles um es herum leise. Man sagt auch, dass die Magischen Kräfte verloren gehen, wenn ein Dämon in der Nähe ist.
Am Abend sang die Großmutter ihnen ein sehr altes Lied vor. Vor dem Schlafen gehen, schlug Doremi en anderen vor, den magischen "Froschstein" zu besichtigen. Ihnen sollte ja nicht allzu viel passieren, wenn sie sich in Hexen verwandeln. So beschlossen sie, am nächsten Tag zum Berg hoch zu laufen.
Am nächsten Morgen steht Sophie als erste auf und bemerkt Großvater beim Tomaten pflücken. In diesem Moment erinnerte sich Sophie an eine Situation aus der Vergangenheit und rannte weg.
Kurze Zeit später schleichen sich Doremi & Co. aus dem Haus, um auf den Berg zu steigen und sich den Froschstein anzusehen. Sie verwandelten sich in Hexen, damit sie den Berg schneller erklimmen konnten.
Als sie ganz oben ankommen, können sie plötzlich nicht mehr ihre Besen kontrollieren und stürzen ab. Durch einen Zauber von Sophie lassen sie sich zusammen haften, da sonst alle verloren gehen. Schließlich machen sie gemeinsam eine Bruchlandung, allerdings verwandelten sie sich zurück und konnten sich nicht mehr zu Hexen verwandeln.
Schließlich merkte Emilie an, dass laut Großmutter, sobald ein Dämon in der nähe ist, man seine Magische Kraft verliert. Da Emilie in Panik gerät, rannte sie davon und die anderen versuchen, sie wieder einzufangen. Dann fing Nicole an, das alte Lied zu singen, was sie am Abend zuvor gehört hatten. So beruhigten sie sich alle wieder und versuchten gemeinsam zurück zu finden.
Anschließend fanden sie einen riesigen Baum. Unter der Baum war eine Eingebung. Als Doremi & Co. die Baumhöhle betraten, um Zuflucht vor dem Regen zu finden, beginnt Sophie von ihren Ängsten gegenüber älteren Männern zu erzählen.
Vor längere Zeit waren Sophis Großmutter und Großvater dagegen, dass ihre Eltern heirateten. Später starb ihre Großmutter. Als sie zusammen mit ihren Eltern, das Grab besuchten, trafen sie auf ihren Großvater. Er gab Sophis Mutter die Schuld für den Tod der Großmutter. Die Mädchen trösteten sich gegenseitig. Plötzlich bemerkte Sophie etwas Eigenartiges am hinteren Teil der Höhle.
Sie sahen den magischen Froschstein, welcher allerdings eine sehr starke Ähnlichkeit mit einem Hexenfrosch hatte. Daneben stand eine zerbrochene Maske, welche einst Mayuri gehörte. Sie kamen zum Entschluss, dass Mayuri eine Hexe war und das der weinende Frosch, die Mutter von Mayuri war. Durch diese traurigen Erlebnisse entstand der Froschberg.
Plötzlich sahen sie am Eingang der Höhle einen maskierten Mann. Doremi blieb als Einzige am Ort stehen. Sie hielt den maskierten Mann für den Geist von Zenjuro. Er fragte Doremi, ob Mayuri zurückgekehrt ist. Doremi verneinte.
Als die Freundinnen von Doremi den Berg runter rannten, trafen sie auf einen weiteren maskierten Mann. Vor pure Angst, rannten sie den Berg wieder hoch. In der Höhle zurück, demaskierte sich der Mann, es war der Großvater von Doremi. Der andere Mann, entpuppte sich, als er schließlich auch ankam, als ihr Vater. Als Doremi sie fragte, weshalb sie sich so verkleidet hatten, erklärten sie, dass es Tradition sei, sobald der lächelnde Mond am Himmel stand, sich so zu verkleiden.
Wieder zuhause, stand Sophie auf und setzte sich auf den Schoss des Großvaters. Somit hat sie ihre Angst überwunden. Allerdings fiel Sophie auf, das die Haut von Großvater sehr faltig war. Er sagte, dass das an seinem Alter läge, und dass er sicherlich bald nicht mehr lange zu leben hätte. Weinend umarmten Doremi & Co. den Großvater und verkündeten, dass sie auf keinen Fall wollten, dass er stirbt.
Galerie[]
