Sophie Seno ist die dritte und blaue Ojamajo, die in der Serie erscheint. Sie wird nach Emilie zur Hexenschülerin, nachdem die Beiden Doremi im Magic-Shop beobachten haben.
Sie ist zusammen mit ihrem Vater von Osaka nach Misora gezogen, damit er dort seinen Beruf ausüben kann.
Aussehen[]
Sophie ist ein leicht gebräuntes Mädchen mit blauen Augen und brustlangem, dunkelblauem Haar, das am Ende geschwungen sind. Ihr Pony ist sehr kurz, beinahe unsichtbar, so dass man nur ihre Stirn mit ein paar losen Locken, inklusive ihrem Haarwirbel sieht.
Erstes Outfit[]
In den ersten beiden Staffeln trägt sie ein hellgrünes T-Shirt über dem sie eine blaue Latzhose trug, meist mit einem Träger über der Schulter hängend. Sie trug dazu schlichte, braune Schuhe und weiße Socken.
Zweites Outfit[]
Während den letzten drei Staffeln veränderte sich Sophies Outfit. Sie trägt nun ein efeugrünes T-Shirt, blaue Jeans und eine offene braune Weste. Ihre Socken und Schuhe blieben unverändert.
Hexendress[]
Sophie ist die blaue Hexenschülerin. Ihr Hexendress beinhaltet verschiedene blaue Farbtöne.
Persönlichkeit[]
Sophie ist die sportliche Draufgängerin der Gruppe, die bei allem was sie tut natürlich ist. Durch ihr sportliches Talent ist sie die erste Wahl, wenn es um Sportwettbewerbe geht.
Aber neben Spitzenleistungen im Sport, liebt Sophie es, alle Art von Herausforderungen zu überwinden. Sie hat auch ein Händchen für versteckte Mathematik und Verhandlungen, obwohl sie behauptet, in Mathe genau so schlecht wie Doremi zu sein. Sie scheint generell schulische Dinge nicht sehr zu mögen.
Trotz ihres rauen Verhalten kann Sophie auch überraschend mädchenhaft sein und beschwert sich nicht, wenn es um süße Outfits oder mädchenhafte Themen geht. Sie ist auch ein sehr lustiges Mädchen, das es liebt andere zum Lachen zu bringen. Aber manchmal übertreibt sie es und verärgert andere, was sie selbst nicht bemerkt. Das ist auch der Grund, warum sie einen schlechten ersten Eindruck, bei Doremi und Emilie hinterlassen hat.
Neben Nicole und Emilie zeigt Sophie auch viele reife Züge. Sophie weiß, wann es Zeit ist, ernst zu sein. In der Regel verhält sie sich sehr realistisch. Aber gleichzeitig neckt sie gerne Freunde, Feinde und Familie, wenn es der richtige Zeitpunkt ist.
Sie offenbarte Doremi, dass sie die ganze Hausarbeit erledigt, da ihr Vater immer arbeitet. Ihr scheint es besonders Spaß zu machen, das Abendessen zu zubereiten - besonders wenn sie ihr Lieblingsessen Takoyaki zubereiten kann. Allerdings ist sie auch sehr leidenschaftlich, wenn es ums Essen geht; bei Süßkartoffeln schlägt diese Leidenschaft fast in Fanatismus um.
Nach einem dramatischen Erlebnis in ihrer Kindheit, mit ihrem Großvater, hat sie Angst vor ältere Männern, die sie aber auch im Laufe der Serie überwindet. Auch hatte sie zunächst Probleme mit dem Schwimmen, was auch durch ein Kindheitserlebnis ausgelöst wurde.
Als Hexe[]
Nachdem sie das Gespräch zwischen Doremi, Majorca und Lala neugierig belauscht hatte, wurde sie genau wie Emilie, freiwillig zur einer Hexenschülerin.
Sophie war ziemlich aufgeregt, bei dem Gedanken ihrem Vater mithilfe von Magie, noch mehr helfen zu können. So wurde Sophie zur blauen Ojamajo.
Das Instrument, das sie für ihr zweites Krakordion benutzt, war ihre Mundharmonika, die sie seit ihrer Kindheit besitzt.
Zauberei[]
Zuerst verglich Majorca sie mit Doremi, da sie beide bei ihrem ersten Zauberspruch versagten. Aber es zeigte sich schnell, dass Sophie sich besser als Doremi dranstellt. Was wohl daran liegt, dass sie sich besser als Doremi, auf etwas konzentrieren kann.
Besen fliegen[]
Sie war die Erste, die richtig auf ihrem Besen fliegen konnte - auch wenn sie das nur mit Hilfe von Gewaltandrohung dem Besen gegenüber schaffte.
Trivia[]
- Sophie ist von den fünf Hauptcharakteren die Drittälteste.
- Sophie kann Schlagzeug spielen, was mehrmals in der Serie gezeigt wird.
- Sie ist eine der wenigen Hexen, die mit gekreuzten Beinen auf ihrem Besen fliegt.
- Sie ist die erste Ojamajo, die keine Probleme mit ihrer ersten Verwandlung hat.
- Die Zeichen in Sophies japanischen Namen bedeuteten "kleiner Sternschwanz, Kind der Liebe". (Seno = Kleiner Stern, o = Schwanz, ai = Liebe und ko = Kind.)